Zusammenfassung
Der TuS startete mit Punkten durch Imad und Lenni Jensen hervorragend in die Parte, bevor man sich einen Dreier einfing. Doch der Offensivmotor der Durmersheimer groovte sich erst so richtig ein. Von hervorragender Defensivarbeit getragen, kam man immer wieder zu guten Abschlussmöglichkeiten und nutzte sie auch. Die Bruchsaler kamen in dieser Phase richtig unter die Räder. Schon nach einem Viertel stand es 21:3.
Und die Festspiele gingen weiter. Viertelübergreifend drückten die TuSler mit einem 27:3-Lauf dem Spiel ihren Stempel auf. Erst beim Stand von 33:6 ließen die Jungs es etwas sanfter angehen. Wobei nie ein Zweifel entstand, wer hier heute als Sieger den Platz verlassen würde.
Nach 3 Vierteln stand man bei +35 und gestand den Bruchsalern in den Schlussminuten ein paar Punkte zu. Das fabelhafte Endergebnis lautet 61:34. Der Topscorer unserer Seite war Yury Asheshov (13 P.). Drei weitere Akteure kamen auf eine zweistellige Punkteausbeute: Jonas Eckert (12 P.), Lennard Jensen (11 P.) und Imad El Mouakibi (10 P.).
Fazit
Im TuS-Lager darf man hochzufrieden mit der defensiven Arbeit des Teams sein. Durch aufmerksame Zuteilungen kam Bruchsal phasenweise überhaupt nicht zur Entfaltung. In der Offensive konnten die einstudierten Spielzüge immer wieder gelaufen werden. Durch unsere effizienten Scorer geriet die Offensive zudem nie außer Tritt und man bekam beständig Punkte aufs Scoreboard.
Auf der Gegenseite wiederum agierten die Spieler meist sehr hektisch. Oft wurde aus Positionen weit weg vom Korb geworfen, meist mit noch sehr vielen Sekunden auf der Wurfuhr. Die Zonenverteidigung des TuS bereitete Bruchsal offensichtlich große Probleme.